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ver.di-Abstimmung zum Thema Verkaufsdruck - unglaublich!

Bundesweit haben sich 5.500 Beraterinnen und Berater von Banken und Sparkassen an einer ver.di-Abstimmung zum Thema Verkaufsdruck beteiligt. Die Ergebnisse sind erschreckend. Bitte nehmt euch zwei Minuten Zeit und lest einige der Kommentare - ihr werdet es kaum glauben.

Hier eine kleine Auswahl der insgesamt 596 Kommenater von Bank- und Sparkassenangestellten. Unten findet ihr einen Link (ver.die-Seite) zum PDF mit allen Kommentaren. Bitte sendet diesen Link weiter, die Kunden müssen unbedingt über diese Misstände aufgeklärt werden.

"Der Verkaufsdruck wird immer stärker und ist kaum mehr zu ertragen. Viele bei uns leiden deshalb schon unter psychischen und körperlichen Beschwerden."

"Der Kunde wird nur noch missbraucht. Erträge der Bank stehen vor den Interessen des Kunden. Vorgesetzte zwingen Mitarbeiter zu mehr als grenzwertigen Verkaufspraktiken. Wer nicht mitzieht wird massiv gemobbt bzw. mit personalpolitischen Konsequenzen bedroht. Angst regiert."

"01.01.2010 - 28.02.10 wird der Start eines neuen noch ausgefeilteren Vertriebssteuerungssystems sein, das den Vetriebler noch mehr in Rechtfertigungsposition bringt, wenn er seine Termine oder Ertragsplanung nicht erfolgreich umgesetzt hat. Dazu kommen verbindlich ein Teamgespräch am MO und ein Einzelgespräch am FR. Was als Unterstützung propagiert wird, sieht mir nach Gängelung und totalem Erfolgsdruck aus."

"Wegen des ständigen Verkaufsdrucks habe ich meine gut bezahlte Stelle aufgegeben und mit 30 Jahren noch ein Studium begonnen. Ich habe nicht damit leben können, den Kunden nur für die guten Zahlen irgendeinen Schwachsinn anzudrehen."

"Die Zielvorgaben sind mittlerweile so unerreichbar hoch und durch Controlling/ Ranking/ Abschlussdruck/ „Verkaufen sollen in Drückermanier“ wird einem die Freude an der Arbeit vergällt.
Vor über 30 Jahren war der Beruf Bankkaufmann und die Tätigkeit in der Geschäftsstelle für mich „Kundenberatung in einem Dienstleistungsunternehmen“ - heute bedeutet es Druck aushalten und irgendwie versuchen, den Kunden und sich selbst mit Anstand in die Augen blicken zu können.
Es ist ein immer größerer Spagat den man täglich ausüben muss. Innere Kündigung, Krankmeldungen, Depression, psychosomatische Reha sind die logische Konsequenz.
Ausbildungsberuf Bankkaufmann ? Würde ich heute niemandem mehr empfehlen."

"Schluss mit Drücker-Mentalität im Bankgewerbe! Ich erkenne das Berufsbild nicht wieder, das ich einst gelernt habe und auf welches ich stolz war."

Hier geht´s zum PDF-Download mit weiteren erschreckenden Kommentaren


Wir als selbständige Berater haben weder Produkt- noch Umsatzvorgaben und beraten unsere Kunden nach dessen Zielen und Wünschen. Leider kennen noch viel zu wenige Menschen die Arbeitsweise eines Vermögensberaters und sind weiterhin darauf angewiesen, dem Bankberater zu vertrauen. Empfehlt uns weiter bzw. sprecht uns bitte zu diesem Thema an - wir nehmen uns gerne die Zeit!

Hier geht´s zu den Umfrageergebnissen und weiteren Informationen rund um das Thema auf der ver.di-Seite

"Kunden meckern zu unrecht?!"

Auch Monate nach den großen Bankenpleiten und den Turbulenzen der Wirtschaftskrise ist keine Besserung in Sicht. Die Unzufriedenheit der Kunden war noch nie so hoch wie heute. Die Anzahl der Beschwerden von Privatkunden ggü. der Banken ist von 4.800 auf 6.500 angestiegen - das ist mit Abstand der höchste Wert seit dem Start des Kundenbeschwerdeverfahrens im Jahr 1992.

Grund dafür sind schlechte und unzureichende Beratung sowie die hohen Verluste bei den von Banken empfohlenen Geldanlagen. Zu dieser Erkenntnis kamen die Ombudsleute der deutschen Banken nach Auswertung der eingegangen Kundenbeschwerden.

Die Banken gelobten zwar Besserung, verwiesen aber auch darauf, dass viele Kunden sich zu Unrecht beschwerten. Viel ist nicht passiert… die Beschwerdestelle musste sogar personell um einen sechsten Ombudsmann aufgestockt werden.

Wie lange soll das noch so weiter gehen? In der heutigen, sich stets wandelnden und komplexen Finanzwelt sind eben keine Produktverkäufer gefragt, die anstatt einer individuellen Beratung nur Prospekte auf den Tisch legen. Kein Wunder, dass die Unzufriedenheit und die Frustration der Verbraucher weiter steigt!

Zum Artikel auf www.spiegel.de

Bei uns werdet Ihr eben einfach besser beraten!

Kaufen, Bauen, Finanzieren – wann… wenn nicht jetzt?!?

Fast jeder hat schon einmal davon geträumt, in den eigenen vier Wänden zu leben - viele können sich jedoch nicht vorstellen, wie dieser Traum finanziert werden soll. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen, dieses Thema in Angriff zu nehmen.

In den vergangenen Monaten wurden die Zinsen für Hypothekendarlehen kontinuierlich gesenkt. Wir haben ein so niedriges Zinsniveau wie seit Jahren nicht mehr. So gibt es aktuell ein Hypothekendarlehn mit einer 10-jährigen Zinsfestschreibung um die 3%.

Beispiel:
Heutige Kaltmiete 600,- €, Hypothekenzinsen 3%, Tilgung 1%
Diese Werte entsprechen in etwa einem Hypothekendarlehn in Höhe von 180.000€.















Aber auch wenn das niedrige Zinsniveau verlockend klingt, sollte man sein Bau- oder Kaufvorhaben nicht überstürzen, sondern sorgfältig planen.

Vorsicht bei großzügigen Versprechen und Baufinanzierungen von der Stange bei der Bank.

Wir als Vermögensberater erstellen euch ein maßgeschneidertes, individuelles Finanzierungskonzept. Branchenübergreifende Lösungen unter Berücksichtigung der persönlichen Umstände, steuerlicher Gegebenheiten sowie staatlicher Fördermittel sind unsere Stärken und sparen richtig Geld und Nerven.

Wenn euch das Thema "eigene Immobilie" beschäftigt oder interessiert... dann sprecht uns einfach dazu an.
Wir zeigen euch eure Chancen und Möglichkeiten... aber auch die Risiken der eigenen Immobilie auf, so dass ihr letztendlich eine qualifizierte Entscheidung treffen könnt.